Am 8.12 nutzte ich die Gelegenheit mal an einen Forellensee in Italien zu gehen. Gesagt getan. Ich kam ca. um 08:00 an und begann so um 08:15 mit dem Fischen. Der See war ziemlich klar  und die meisten Forellen waren mit anderem beschäftigt als mit fressen. Da musste man sein ganzes können unter Beweis stellen. Die 1. Stunde hat ich mit Spoons um die 3g und grösseren Gummiködern gefischt. Da das aber bei den fischen überhaupt nicht gut ankam  (1 Biss) musste ich die Spoons wechseln. Ich fischte ab jetzt einen kleinen Spoon von Iron Trout in 1.3g und siehe da schon bald konnte ich die ersten Fische zum Landgang überreden. Ich wechselte auch auf einen kleineren Gummi. Ich sah plötzlich einen Stör vorbeiziehen und ich legte den Gummi einfach auf Grund und schwubs war der Gummi nicht mehr zu sehen. Als die Forellen den Spoon weiter  ignorierten fischte ich einen noch kleineren und leichteren Spoon. So konnte ich unteranderem noch eine schöne Bachforelle fangen.
Fazit zur Zeit sind die Forellen nicht wirklich an den Ködern interessiert. Mit etwas Glück und kleinen Ködern kommt man  immer noch zum Erfolg.